HATHA-YOGA = ACHTSAMKEITS-Yoga

Hatha-Yoga umfasst eine Reihe von Yoga-Haltungen, die deinen Körper, deine Muskeln und deinen Geist stärken und ausrichten. „Hatha“ lässt sich mit „kraftvoll“ oder auch „bewusst“ übersetzen. Dabei werden die Kanäle deines Körpers geöffnet, so dass die Energie frei fließen kann. Hatha-Yoga ist eine gute Möglichkeit für Yoga-Einsteiger, sich mit Yoga, seinen Effekten und verschiedenen Asanas (Körperhaltungen) vertraut zu machen. 

 

Schon seit langem gehört Hatha-Yoga zu den populärsten Yoga_Richtungen weltweit. Kein Wunder, verbindet dieser Stil doch auf wunderbare Weise sowohl eine Festigung deines Gleichgewichtsinns (körperlich und innerlich) mit einer Stärkung deiner Flexibilität und deinen Muskeln. Hatha-Yoga hat die Kraft, dich in ein ausgeglichenes und gestärktes Wesen zu verwandeln. Deutlich wird dies, wenn man den Begriff in die sich ergänzenden und gleichzeitig gegensätzlich stehenden Sanskrit-Wörter „ha“ (Sonne) und „tha“ (Mond) teilt.

 

Spricht man von "Hatha-Yoga", so wird diese Yoga-Richtung meist auch "Achtsamkeits-Yoga" genannt.

 


Die "5 Säulen des HATHA Yoga"

 

 

1. Körper-Stellungen / Übungen (Asanas)

Asanas sind Körperübungen, bei denen eine bestimmte Stellung eine Zeit lang gehalten wird. Dadurch werden die inneren Selbstheilungskräfte aktiviert, der Körper gestärkt und der Geist ruhig und zentriert.

 

 

2. Atem-Übungen (Pranayama)

Die Atmung ist ein Spiegel unserer körperlichen und geistigen Verfassung. Durch bewusste Atem-Techniken, Training und Steuerung des Atems kann man die eigene Gemütsverfassung und den Geisteszustand wirkungsvoll in eine positive Schwingung bringen. Atemtechniken beugen Krankheiten vor und wirken heilsam auf Körper, Geist und Seele.

 

3. Tiefenentspannung (Shavasana)

Während der Tiefenentspannung werden systematisch alle Teile des Körpers und des Geistes entspannt. Dabei werden Stresshormone abgebaut und Glückshormone ausgeschüttet. Der Kreislauf kommt zur Ruhe, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Magenprobleme, Verdauungskrankheiten und anderen Krankheiten wird vorgebeugt. Geistige Klarheit und innere Ausgeglichenheit erfolgen automatisch.

 

 

4. Richtige Ernährung

Zum Hatha-Yoga gehört auch eine gesunde und leicht verdauliche Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, mit der Nahrungsaufnahme möglichst viel positive Energie und Kraft aufzunehmen. Yogische Ernährung ist deshalb sattvisch: Sie ist rein vegetarisch und besteht hauptsächlich aus frischen, unbehandelten Lebensmitteln.

 

 

5. Meditation & positives Denken

Unsere Gedanken sind die Quelle aller manifesten Erscheinungen und Erfahrungen. Darum gehört zum Hatha-Yoga auch die bewusste Steuerung des Denkens. Im Hatha-Yoga lernt man durch Entspannung, [Konzentration] und positive Affirmationen, seinen Geist positiv zu stimulieren. Positive Gedanken erzeugen positive Schwingungen für glückliche, gesunde & freudige Lebenserfahrungen. Meditation hilft uns, den Geist zur Ruhe zu bringen & zu lernen, ihn gezielt in eine bestimmte Richtung zu lenken, um damit die Ereignisse in unserem Leben positiv zu nutzen.

 

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Susanne Schönmetz | Trailfinger Strasse 14 | 72525 Münsingen

Telefon:   0174 - 393 25 78 | Email:   info@susanne-yoga.de

 


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